Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen

Schreibstuebchen bietet an dieser Stelle einige Tipps und Hinweise, die zur Erstellung qualitativ hochwertiger Transkriptionen von Diktaten bzw. Interviews zu beachten sind. Gerade, wenn man zum ersten Mal Diktate aufzeichnet oder Interviews führt, steht man vor der Frage: ”Was ist zu beachten, damit mein Transkript meinen Erwartungen entspricht?”

An dieser Stelle sollen diese Hinweise ansetzen, um erste Fragen zu beantworten. Falls Sie noch weitere Fragen haben, sprechen Sie uns gerne an.

Umgebung

Bei der Umgebung sollte beachtet werden, dass die Aufnahme in einer ruhigen Umgebung stattfindet. Geräusche, die man selbst nicht als störend empfindet, wirken sich bei Verschriftlichung der Datei störend aus und können auch durch die beste Software nicht rausgefiltert werden. Als Nebengeräusche werden hier beispielhaft u. a. das Zischen von Kaffeemaschinen sowie Brummen und Summen elektronischer Geräten genannt. Selbst das beliebte Smartphone oder Handy kann zu Geräuschen in der Sprachdatei führen, wenn es eine Verbindung aufbaut.

Gesprächsführung

Es gibt Punkte, über die es immer wieder zu Meinungsunterschieden zwischen dem Interviewer und der Person, die die Datei verschriftlicht kommt. Da diese bei der Aufnahme nicht anwesend war, kann nur mit dem gearbeitet werden, was die Aufnahme bereitstellt. Es werden auch hier wieder beispielhaft nur ein paar Punkte genannt, die sich störend auswirken.

  • Gleichzeitiges Sprechen der Beteiligten, hier ist es schwierig sich auf eine Stimme zu konzentrieren.
  • Deutliche Aussprache. Wenn z. B. einer der Beteiligten anfängt zu nuscheln wird es schwierig.
  • Sich ständig verändernde Gesprächslautstärke. Durch das permanente Nachregeln der Lautstärke kommt der Punkt, wo es von “sehr” leise auf “sehr” laut umschwenkt und man dieses nicht so schnell nachgeregelt bekommt.

Hier noch ein kleiner Hinweis von meiner Seite. Bei Transkriptionen wird meisten ein Preis pro Bandminute angegeben. Dieser Preis bezieht sich auf gute Tonqualität. Je schlechter die Tonqualität wird, umso aufwendiger wird die Verschriftlichung, Nachbearbeitung und letztlich auch die Qualität des Transkriptes. Dieser zusätzliche Aufwand kann zu einem höheren zeitlichen Aufwand und somit auch zu höheren Kosten führen.

Home | Dienstleistungen | Kontakt | Häufig gestellte Fragen | Rechtswesen | Referenzen | Impressum |